— Contemporary Fine Arts

Die Malerei gibt es nicht „Wer heute noch die Malerei gegen andere Kunstformen stellt, übergeht fünfzig Jahre Kunstgeschichte. Gerade von Malern hört man wie leid sie es sind in Malereiausstellungen gruppiert zu werden.“

Kunst, Malerei, Berlin Art Week, Painting Forever!, Udo Kittelmann, Contemporary Fine Arts, Karl-Horst Hödicke, Großgörschen 35, Kurt Mühlenhaupt, Friedrich Schröder-Sonnenstern, Gernot Bubenick, Maina-Miriam Munsky, Galerie Poll, René Block, Kritischer Realismus, Neue Wilde, Henry Kleine, Christopher Sage, Kerstin Brätsch, Kerstin Drechsel, Jeanne Mammen, Wolfgang Betke, Jutta Koether, Antje Majewski, Oliver Koerner von Gustorf, Galerie September, Deutsche Bank Kunsthalle, Eva Scharrer, Martin Kippenberger
Der Tagesspiegel, 17. September 2013

„Ich mag das Malen nicht, es ist klebrig.“ „Ich finde dieses Pedantische, Protestantische an Gerhard Richter wahnsinnig lehrreich. Aber unter dem Strich ist es natürlich auch Kitsch.“

Kunst, Daniel Richter, Contemporary Fine Arts, Gerhard Richter, Per Kirkeby, Rammstein, Scooter, Georg Baselitz
Der Tagesspiegel, 19. Februar 2012

Batman am Hindukusch „Daniel Richters Farbgebrauch war schon immer unerhört, aber die Wendung zur Waldorfästhetik kommt überraschend.“

Kunst, Daniel Richter, Contemporary Fine Arts, Afghanistan
Der Tagesspiegel, 10. Dezember 2011
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für kunstkritik 2012

Will-Grohmann-Preis
der Akademie der Künste 2018