— Hito Steyerl

Content Overload „The view­er’s space is now brea­king down. Walls are shif­ting. The neon tube is be­com­ing a mo­bi­le pho­ne. Floors are made of card­board. The frames tilt towards the ob­ser­vers. The ob­ser­vers are in the screen.“

Kunst, Post-Internet, Videonale, Ryan Trecartin, Ed Atkins, Hito Steyerl, NASA, NSA, Baroque, Katja Novitskova, Timur Si-Qin, Yngve Holen, Oliver Laric, Ken Okiishi, Michael Manning, Gottfried Wilhelm Leibniz, Susanne von Falkenhausen, DISmagazine, Jennifer Allen, Rococo Conceptualism, Johann Sebastian Bach
Videonale Festival for Contemporary Video Art 15 Catalogue, 27. Februar 2015

Content Overload „Der Betrachterraum bricht gerade zusammen. Die Wände geraten ins Gleiten. Die Neonröhre wird zum Handy. Der Boden ist aus Pappe. Die Rahmen kippen auf die Betrachter. Die Betrachter sind im Screen.“

Kunst, Post-Internet, Videonale, Ryan Trecartin, Ed Atkins, Hito Steyerl, NASA, NSA, Baroque, Katja Novitskova, Timur Si-Qin, Yngve Holen, Oliver Laric, Ken Okiishi, Michael Manning, Gottfried Wilhelm Leibniz, Susanne von Falkenhausen, DISmagazine, Jennifer Allen, Rococo Conceptualism, Johann Sebastian Bach
Videonale Festival for Contemporary Video Art 15 Catalogue, 27. Februar 2015

Wie man unsichtbar wird „Im Grunde sind meine Arbeiten Comedy“, behauptet Hito Steyerl, und das stimmt: Comedy, deren Protagonisten keine Personen sind, sondern Bilder, Technologien und politische Systeme.“

Kunst, Hito Steyerl, Van Abbemuseum, Digitalisierung, Dziga Wertov, Apple, NSA
Die Zeit, 24. April 2014

Die Kunst streckt die Waffen „Ist die deutsche Gesellschaft eine des common sense, beweist sich die türkische als eine des sensus communis, des Gemeinsinns, der Verpflichtung gegenüber dem Anderen und der Zukunft.“

Kunst, Kulturökonomie, Istanbul, Istanbul Biennale, Fulya Erdemci, Hito Steyerl, Halil Altindere, Tahribad-i Isyan, Ayse Erkmen, Santiago Sierra, Jorge Galindo, Diego Banchi, WHW, Adriano Pedrosa, Jens Hoffmann, Christoph Schlingensief, Türkei, Gezi-Park, Beyoglu, Koç Holding, SALT, Arter, AKP
Die Welt, 14. September 2013

Immer mehr meckern „Was kündigt sich hier an? Gleichen die Mengen, die zu solchen Veranstaltungen strömen, den Lesekreisen der ’68er? Handelt es sich um kompensatorische Handlungen im Symbolischen?“

Kunst, Kulturökonomie, David Rych, Hito Steyerl, Istanbul Biennale, Klara Lidén, Manifesta, Wooloo
Der Tagesspiegel, 10. Dezember 2010

Im Tosen der Turbinen „Im Spiel mit den Bildern lockert Hito Steyerl die Knoten zwischen Medieninszenierung und kollektiven Vorstellungen – die Seile, in denen wir alle hängen.“

Kunst, Berlin, Hito Steyerl, NBK
Der Tagesspiegel, 05. Oktober 2009
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für kunstkritik 2012

Will-Grohmann-Preis
der Akademie der Künste 2018